Donnerstag, 10. März 2011

Filmreview: Black Swan


Inhalt:
Ernsthafte Hoffnungen macht sich Nina nicht auf die Hauptrolle als zugleich weißer und schwarzer Schwan in der ambitionierten Neuauslegung von Tchaikovskys „Schwanensee“. Als ihr exzentrischer Ballett-Regisseur Thomas ihr den Part trotzdem anbietet, ist sie ganz fassungslos vor Glück. Doch bald merkt Nina, dass professioneller und privater Druck Tag für Tag rapide ansteigen. Zuhause steht sie ständig unter der Aufsicht ihrer herrischen Mutter, die ihr eigenes Scheitern als Tänzerin mit der Karriere ihrer Tochter kompensiert wissen will. Und dann ist da noch Thomas’ neuer Ensemble-Darling Lily, die wir ein düsterer Gegenentwurf zur eingeschüchterten Hauptdarstellerin auftritt. Die Premiere naht – und Nina entwickelt zunehmend paranoide Züge...
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Mein Fazit:
Ja, schon wieder eine Filmreview. :D
Ich muss sagen, der Film war verstörend gut. Anfangs wollte ich ihn mir garnicht ansehen, da ich kein Fan von Ballett bin, aber nach so vielen begeisterten Zuschauern musste ich das ja wohl doch. :D Man muss wirklich kein Fan von Ballett sein um diesen Film zu lieben. Die Handlung, Geschichte, Kameraführung, Besetzung und Spannung ist einfach super und aufeinander abgestimmt und mit einem Hauch Psycho. ;) Unbedingt ansehen!

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