Sonntag, 19. Dezember 2010
Buchreview: Fucking Berlin - Studentin und Teilzeit-Hure
Inhalt:
Das autobiographische Bekenntnis zur käuflichen Liebe - und die freimütige Schilderung eines Doppellebens.
Sie lebt in Berlin, studiert Mathematik, bringt morgens ihr Kind in die Kita und trifft sich am Wochenende mit Freunden. Eine normale junge Frau - auf den ersten Blick. Denn sie hat noch einen Job: Sie verkauft ihren Körper. Und sie sieht darin auch kein Problem. Wie kommt man als harmlose Studentin ins Rotlichtmilieu? Wie ist das, wenn man sich zum ersten Mal gegen Bezahlung einem Freier hingibt? Wie erlebt man den Alltag mit den Kunden und Kolleginnen aus dem Milieu? Und wie kriegt man das überhaupt hin, ein Doppelleben zwischen bürgerlicher Existenz und Prostitution?
via
Meine Meinung:
Ich muss sagen, ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen (musste es aber leider ;)). Es ist wirklich toll geschrieben und man kann sich richtig in die Gedankenwelt dieser Frau einbringen. Man bekommt einen Einblick in die Welt einer Prostituierten und ihrer Probleme, zudem ist es leicht zu lesen. ;) Ich kann es empfehlen, aber es ist kein Muss für Jedermann.
XOXO
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