Mittwoch, 28. September 2011

Filmreview: Super 8



Inhalt:
Es ist das Jahr 1979. Joe Lamb lebt seit dem Tod seiner Mutter allein mit seinem Vater in einem kleinen Städtchen in Kalifornien. Zusammen mit seinen Freunden arbeitet er an einem Zombifilm, bei dem er die Masken und Bluteffekte bastelt. Eines Abends machen sie sich auf den Weg, um mit ihrer Super-8-Kamera eine Nacht-Szene zu drehen. Beim Dreh an einem abseits gelegenen Bahnübergang werden sie Zeuge einer Kollision zwischen einem Armee-Zug und einem Pick-Up-Truck. In den folgenden Tagen häufen sich die mysteriösen Vorgänge, als plötzlich Tiere und Menschen spurlos verschwinden. Auch das Militär, dass plötzlich die Stadt unter seine Kontrolle gebracht hat, verstärkt das Misstrauen gegenüber der geheimnissvollen Fracht des Zuges. Die grausige Antwort finden die Teenager schließlich auf den Aufnahmen ihrer Super-8-Kamera, welche den Unfall mitfilmte.
via

Fazit:
Die Film kommt richtig lebendig rüber und man wird förmlich von der Handlung mitgerissen. Gepunktet wird mit Action und Spannung. Man brauch gar nicht viel Blut oder Monster um den Film toll zu gestalten. Ich finde, so wie er ist, ist er wirklich gut gelungen. Unbedingt ansehen!


xoxo

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