Inhalt:
Manche Menschen sind Tiere. Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics. Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht …
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Fazit:
Wieder mal gehen die Meinungen zu diesem Buch auseinander - manche finden es total klasse, einige anderen wiederum schlecht. Ich muss zugeben, obwohl Simon Beckett einer meiner Lieblingsautoren ist, ist ihm dieses Buch nicht so gut gelungen. Die Handlung zieht sich einfach nur und wird dadurch langweilig. Die eigentliche Geschichte um seine Mitbewohner, das warum zum Beispiel, wird garnicht erzählt, dafür aber viele andere kleine Geschichten, die zum einschlafen sind. Ich kann das Buch leider überhaupt nicht empfehlen.
xoxo
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