Dienstag, 1. Mai 2012

Filmreview: Die Frau in Schwarz






Inhalt:
Anfang des 20. Jahrhunderts: Der junge Londoner Anwalt Arthur Kipps (Daniel Radcliffe) wird von seiner Kanzlei in ein britisches Hinterland irgendwo in Großbritannien abgeordnet, den Besitz einer verstorbenen Witwe aufzulösen und ihr Anwesen zu verkaufen. Doch allerlei merkwürdige Hindernisse stellen sich ihm in den Weg. So taucht bei der Beerdigung der toten Witwe als einziger Besucher eine seltsame Frau in Schwarz auf. Auf die Frau angesprochen, reagieren alle Dorfbewohner sehr seltsam. Kipps beginnt Fragen zu stellen. Die Einheimischen allerdings können oder wollen ihm keine Antworten geben. Alle vermeiden es, über die Frau in Schwarz zu reden, ignorieren gar ihre Existenz. Kipps merkt, dass mit diesem Ort etwas nicht stimmt. Kaum ist er zurück im Haus, hört er plötzlich grausame und Angst einflößende Stimmen. Erneut erscheint ihm die seltsame Frau in Schwarz. Kipps stellt Nachforschungen an, um hinter das Geheimnis der geheimnisvollen Ereignisse in Haus und Dorf zu kommen und durchstöbert sämtliche Unterlagen der verstorbenen Eigentümerin. Schon bald muss er feststellen, dass es sich bei der mysteriösen schwarz gekleideten Frau um einen Geist handelt, dessen Sohn einst ertrank. Und dieser Geist ist nun auf Rache aus.
via

Fazit:
Bin eher mit gemischten Gefühlen in diesen Film gegangen, aber muss sagen, er ist eigentlich ganz gut! Es waren sogar Momente dabei, bei denen ich richtig erschrocken bin! Daniel Radcliffe mal in einer anderen Rolle als Harry Potter zu sehen war auch nicht schlecht, er macht seine Sache gut, obwohl er manchmal etwas fehl am Platz wirkt. Allgemein kann ich den Film nur empfehlen!


xoxo

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen