Sonntag, 22. April 2012

Buchreview: Level 26 - Dunkle Seele


Inhalt:
Seinen ersten Mord hat Sqweegel um das Jahr 1990 herum begangen. Stundenlang hat er sich in der Elektrik einer Autowaschanlage versteckt, um dann gnadenlos zuzuschlagen, als eine Mutter mit ihrem vierjährigen Sohn ahnungslos hineinfuhr. Als der Wagen die Waschstraße verließ, war er keineswegs chemisch rein, sondern blutverschmiert. „Die Mutter ist total...zerfetzt“, heißt es in Anthony E. Zuikers Roman Level 26. Dark Origins. Und das Geräusch, dass der Vierjährige später machte, um im Verhör die Schreie der sterbenden Mutter zu imitieren, gab dem Serienkiller Sqweegel seinen ungewöhnlichen Spitznamen.
Nach einer internen Stufenskala der US-Polizei steht Sqweegel auf Level 26 – in seiner Grausamkeit also drei Stufen über jenem Niveau, das normale Massenmörder so erreichen. Tatsächlich hat der Held von Level 26 in den vergangenen zwanzig Jahren in mindestens sechs Ländern wenigstens fünfunddreißig Menschen vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert, verbrannt, vergiftet oder erschossen. Dabei scheint er völlig planlos vorzugehen. Und der Umstand, dass er bei seinen schrecklichen Verbrechen einen Ganzkörper-Latexanzug trägt, lässt die Spuren am Tatort gegen Null tendieren.
Jetzt aber hat Sqweegel sich an einem Menschen vergangen, dessen geheime Verbindung bis ins amerikanische Oval Office reicht. Deshalb lässt der US-Verteidigungsminister persönlich den ehemaligen Geheimagenten Steve Dark reaktivieren, dessen Pflegeeltern dereinst ebenfalls von Sqweegel aufs Grausamste ermordet worden sind. Ein Duell auf Leben und Tod beginnt, während dessen Dark noch die ein oder andere schmerzliche – auch tödliche – Erfahrung machen muss...
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Fazit:
Gut geschriebenes und spannedes Buch. Die kleinen Filmausschnitte, die man sich zwischendurch auf der Website ansehen kann, bringen etwas abwechslung ins Spiel. Jedoch kann man die Filmausschnitte unterwegs nur mit einem Smartphone sich anschauen, welches Flash unterstützt (also nicht mit dem iPhone). Das find ich etwas schade, da ich unterwegs sehr oft lese und dann nicht auf die Filmausschnitte verzichten will. Man braucht die Videos aber nicht unbedingt. Aber im großen und ganzen habe ich etwas mehr von dem Buch erwartet.

xoxo

Montag, 9. April 2012

Buchreview: Cupido


Inhalt:
Die attraktive junge Chloe steht am Anfang einer steilen Karriere. In nur wenigen Tagen wird sie das Juraexamen hinter sich gebracht haben, und eine viel versprechende Stelle in einer Anwaltskanzlei ist auch schon in Sicht. Fehlt nur noch der passende Mann -- und Chloe hofft inständig, dass ihr Freund Michael nach zweijähriger Beziehung endlich den Mut aufbringt, ihr einen Heiratsantrag zu machen. Da bricht das Unerwartete in ihren so normalen Alltag ein: Chloe wird das Opfer einer schrecklichen Gewalttat. Ein maskierter Mann dringt eines Nachts in ihre Wohnung ein und vergewaltigt die junge Frau auf brutale Weise. Nur durch Zufall kommt Chloe mit dem Leben davon. Der unbekannte Täter wird nie gefasst.
Zwölf Jahre später arbeitet Chloe alias C.J. Townsend als hartgesottene Staatsanwältin in Miami -- die Beste in ihrem Fach. Eines Tages nimmt die Polizei bei einer Verkehrskontrolle einen Mann fest, der im Verdacht steht, mehrere junge Frauen ermordet und verstümmelt zu haben, und C.J. wird mit der Anklage betraut. Doch als sie dem mutmaßlichen Mörder gegenübertritt und seine Stimme hört, bleibt ihr fast das Herz stehen: Dies ist der Mann, der sie vor zwölf Jahren vergewaltigt hat. Die abgebrühte Anwältin C.J. wird in einen tiefen Gewissenskonflikt gestürzt. Eigentlich müsste sie den Fall wegen Befangenheit ablehnen. Andererseits bietet sich ihr die einmalige Chance, sich an dem Mann zu rächen, der beinahe ihr Leben zerstört hätte.
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Fazit:
Extrem spannendes Buch! Bin total begeistert von diesem Buch und werde sicherlich weitere von Jillian Hoffman lesen. Spannend, schrecklich und super zu lesen!


xoxo

Buchreview: Tiere


Inhalt:
Manche Menschen sind Tiere. Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics. Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht …
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Fazit:
Wieder mal gehen die Meinungen zu diesem Buch auseinander - manche finden es total klasse, einige anderen wiederum schlecht. Ich muss zugeben, obwohl Simon Beckett einer meiner Lieblingsautoren ist, ist ihm dieses Buch nicht so gut gelungen. Die Handlung zieht sich einfach nur und wird dadurch langweilig. Die eigentliche Geschichte um seine Mitbewohner, das warum zum Beispiel, wird garnicht erzählt, dafür aber viele andere kleine Geschichten, die zum einschlafen sind. Ich kann das Buch leider überhaupt nicht empfehlen.

xoxo

Freitag, 6. April 2012

Buchreview: Voyeur


Inhalt:
Donald Ramsey ist ein eher leidenschaftsloser Mensch. Erotik ist für den Londoner Galeristen im wahrsten Sinne des Wortes eine Sache der Anschauung: Sex zu machen bereitet ihm keinen Spaß, Sex zu beobachten schon. So sammelt Donald Ramsey lieber erotische Kunst als tatsächliche fleischliche Abenteuer. In dieser emotionalen „Isolation“ hat er sich eigentlich ganz splendid eingerichtet.
Das ändert sich erst, als Ramsey im Spiegel seines Büros beobachtet, wie sich seine bislang von ihm nicht beachtete Assistentin Anna – in seinen Augen überaus lasziv – zuerst aus- und dann umzieht. Ihr unschuldig-sinnliches Posieren berührt etwas in dem Mann, das er bisher für nicht existent, oder doch zumindest: für ewig verschüttet hielt. Als der Galerist dann auch noch durch ein belauschtes Telefonat erfährt, dass sich Anna mit ihrem Bostoner Freund Marty in die USA zurückziehen will, glaubt er, schnell handeln zu müssen. Er engagiert den skrupellosen Zeppo, um das Paar auseinander zu bringen – und bemerkt gar nicht, welches Unheil er damit herauf beschwört...
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Fazit:
Langatmig und sehr zäh - Beckett mal völlig anders. Gefällt mir zwar nicht so sehr wie die David Hunter-Reihe, aber es lässt sich trotzdem gut lesen. Mir kommt es aber nicht wirklich wie ein Roman vor, sondern eher wie eine Erzählung. Für Fans der David Hunter-Reihe würde ich es aber nicht empfehlen.

xoxo

Buchreview: 7 Minuten zu spät



Inhalt:
Im Gowanus-Kanal hat der kleine Jen eine Fee gesehen: „Eine Frau mit einem friedlichen Gesicht, über die das Wasser floss“ dreht sich da unter ihm hinweg. Allerdings lässt ihm seine eilige Mutter keine Zeit mehr, der Erscheinung näher nachzugehen. Das ist auch gut so. Denn als Alice Halpern die Frau aus dem Wasser sieht, hat sie ein ganz anderes, keineswegs märchenhaftes Gesicht vor Augen. Es ist das Gesicht ihrer Freundin Lauren, die sie kurz zuvor eigentlich im Caroll Park hatte treffen wollen. Aber Alice kam sieben Minuten zu spät zum Treffpunkt, und jetzt muss sie erkennen, dass diese sieben Minuten Lauren vielleicht zum Verhängnis geworden sind.
Aber es kommt noch schlimmer. Denn der Bauch der Frau unter ihrem Schwangerschaftskleid ist eingefallen. Was zunächst als Spontangeburt im Todeskampf unter Wasser erscheint, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als mörderischer Plan. Lauren wurde in den Kopf geschossen, ihr Neugeborenes danach mit einem provisorischen Kaiserschnitt aus dem Mutterleib entfernt. Lebt das Kind? Wo ist es jetzt? Und wer könnte ein Interesse daran haben, Lauren auf derart perfide Art und Weise umzubringen?
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Fazit:
Nicht unbedingt sehr spannend und einfach nur zäh und langweiliges Buch. Die Handlung zieht sich einfach total und kommt nicht auf den Punkt. Das Ende jedoch ist fix vorbei. Hätte mehr erwartet und bin etwas enttäuscht. Mir hätte spannendere Handlung und ein tolles Ende besser gefallen.


xoxo

Donnerstag, 5. April 2012

Neue Ringaufbewahrung


So bewahre ich nun meine Ringe auf - auf meinem Ringbaum wurde es langsam zu unübersichtlich.
Habe in eine meiner kleinen Schubladen meiner Ikea Kommode einfach Schaumstoff eingelegt und diesen eingeritzt um die Ringe einzustecken. Mir gefällt es richtig gut und so habe ich alles auf einen Blick.

xoxo

Montag, 2. April 2012

Neue Nagellackaufbewahrung & Nagelfächer


Dort bewahre ich zurzeit meinen Nagellack auf. Die Schublade ist fast voll, es passen nicht mehr viele hinein. ^.^



Damit ich den Überblick nicht verliere habe ich mir auf eBay diese Nail-Sticks oder auch Nail-Fächer gekauft. Damit ich auch weiß, wie die Farben heißen, habe ich auf die Sticks kleine weiße Aufkleber geklebt und diese beschriftet. :)

xoxo