Mittwoch, 9. März 2011
Filmreview: 127 Hours
Inhalt:
Danny Boyle nimmt sich in „127 Hours“ der wahren Geschichte des Bergsteigers Aron Ralston an. Ralston klemmte sich im Mai 2003 bei einem Klettertrip in Utah den rechten Arm unter einem Felsblock ein. Nach fünf Tagen gelang es ihm mit einem stumpfen Messer den Arm zu amputieren und sich von einer Steilwand abzuseilen. Nach weiterer Kletterei traf er schließlich auf eine Familie, die ihn versorgte und einen Rettungshelikopter rief. Ralston, der in den USA aufgrund seines Überlebenswillens bekannt wurde und in mehreren Talkshows zu Gast war, klettert heute mit einer speziell für ihn konstruierten Armprothese, die einen Eispickel trägt, wieder.
via
Fazit:
Meiner Meinung nach ist 127 Hours mal wieder ein richtig guter Film! Erstklassige Kameraführung, super schauspielerische Leistungen von James Franco und eine mitreisende Geschichte. Man kann vielleicht am Anfang denken, das der Film nach den ersten 15 Minuten langweilig wird, doch so ist nicht. Die Handlung wird durch verschiedene Kamerapositionen und Rückblenden aufrecht erhalten und bleibt spannend. Das Ende ist meiner Meinung nach nichts für schwache Nerven, da man beim Zusehen förmlich mitleidet. Insgesamt ist der Film nur empfehlenswert!
XOXO
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