Montag, 30. Mai 2011

Filmreview: The Kings's Speech


Inhalt:
Es ist ein persönliches Drama auf großer Bühne, kraft des neuen Massenmediums Radio zig tausendfach verstärkt: Dies muss Albert , Duke of York und Sohn des englischen Regenten King George V., auf peinlich-demütigende Weise erleben, als er im Jahre 1925 im Wembley Stadium eine Eröffnungsrede halten muss – denn er ist Stotterer. Und doch wird er 14 Jahre später The King’s Speech halten, als er vors Mikrofon tritt, um den Mitbürgern des Englischen Empires mitzuteilen, dass England Deutschland den Krieg erklärt. Zu diesem Zeitpunkt ist aus Bertie, wie er im Kreise seiner Familie gerufen wird, King George VI. geworden, nachdem sein Vater verstorben ist und sein älterer Bruder David abdankte, um eine bürgerliche Amerikanerin zu heiraten. Bis er für The King’s Speech allerdings bereit ist, muss der König durch das Fegefeuer einer ganz besonderen Sprachtherapie gehen. Da bisherige Versuche der Sprachkorrektur fehlgeschlagen sind, greift seine liebevolle Gattin Elizabeth, die spätere Queen Mum, zu einer unkonventionellen Methode in Form des australischen Schauspielers und Sprechtrainers Lionel Logue. Durch seine provozierende Art lockt er den König systematisch aus der Reserve. Und doch ist es der Beginn einer lebenslangen Freundschaft.
via



Mein Fazit:
Ja ich weiß, bisschen spät die Review, aber ich habe es leider komplett vergessen. Die DVD wird aber am 2. September erscheinen. :D
Der Film punktet alleine schonmal durch seine herausragenden Schauspieler. Die Leistungen sind einfach klasse. Man muss nun auch nicht in Geschichte super sein, um die Handlung zu verstehen. Alles in allem schafft einen wirklich guten Film. :) Empfehlenswert!



XOXO

1 Kommentar:

  1. Du erinnerst mich damit dass ich noch ne Review zu Scream 4 machen wollte :D

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