Mittwoch, 25. Mai 2011

Filmreview: Sucker Punch


Inhalt:
Baby Doll wird von ihrem sadistischen Stiefvater  in die Nervenheilanstalt von Brattleboro, Vermont, geschickt, wo sie einer Lobotomie unterzogen werden soll. Um mit der Situation besser umgehen zu können flüchtet die Hauptfigur von Sucker Punch in eine fantastische Vorstellungswelt, in der sie fortan ums Überleben kämpfen muss. Ihr zur Seite stehen weitere Insassen der Nervenheilanstalt, mit denen sie sich angefreundet hat. Schon bald plant Baby Doll die Flucht aus dieser alternativen Realität, doch dazu muss sie fünf Objekte stehlen, um der Gefangenschaft eines verrückten Unbekannten zu entgehen. Parallel dazu tickt auch in der realen Welt die Uhr, denn es bleiben Baby Doll nur fünf Tage, bis sie ihr Schicksal ereilen wird. Doch dann beginnen in Sucker Punch die Grenzen zwischen Traum und Realität zu verschwimmen.
via


Mein Fazit:
Ich muss schon sagen, entweder man mag den Film oder nicht. Ich gehöre wohl eher zu zweiterem. Die Action im Film ist zwar super, doch es herrscht auch ein ganz schönes durcheinander. Aber das Make Up der hübschen Schauspielerinnen ist echt hübsch. :D Empfehlen würd ich ihn jetzt nicht unbedingt, da die Story und Handlung auch ganz schön bescheuert ist.


XOXO

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