Montag, 9. Januar 2012

Filmreview: Let me in


Inhalt:
In Los Alamos, New Mexico, lebt der zwölfjährige Owen (Kodi Smit-McPhee), der in der Schule von Kenny (Dylan Minnette) und zwei anderen Klassenkollegen gemobbt wird. Nur zu Hause träumt er heimlich von der Rache an dem Trio. Der Außenseiter findet in der gleichaltrigen Abby (Chloë Grace Moretz) aus Nachbarschaft eine Freundin- doch sie taucht nur nachts auf dem Spielplatz auf. Abbys Vater ist ein gesuchter Serienkiller, der seinen Opfern das Blut raubt, um seine Tochter, die in Wahrheit ein Vampir ist, damit zu versorgen. Während Owen dem Geheimnis seiner neuen Freundin auf die Schliche kommt, nimmt ein Polizist die Ermittlungen in den Mordfällen auf.
via

Fazit:
Für ein Remake ist der Film wirklich gut gelungen. :) Handlung ist zwar vorhersehbar aber irgendwie stört mich das kein Stück. Der Film zeigt, dass Freundschaft das wichtigste ist, was man haben kann. Ich kann ihn nur empfehlen, da er, trotz vorhersehbarer Handlung, mit Spannung und Effekten überzeugt.



xoxo

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