Mittwoch, 18. Januar 2012

Filmreview: The Woman


Inhalt:
Der angesehene Anwalt und Familienvater Chris Cleek (Sean Bridgers) fängt eines Tages eine wilde, in den Wäldern lebenden Frau (Pollyanna McIntosh). Angekettet in einem Verlies in seinem Garten will er das „Monster“ zivilisieren. Mit immer brutaleren Mitteln, versucht er dieses Ziel zu erreichen und spannt dabei seine Familie ein. Während sein Sohn immer stärker in seine Fußstapfen tritt, fällt der jahrelang unterdrückten Mutter (Angela Bettis) das Schweigen immer schwerer. Tochter Peggy (Lauren Ashley Carter) zieht sich immer weiter zurück, was auch ihrer besorgten Lehrerin (Carlee Baker) auffällt. Als diese ein Gespräch sucht, überschlagen sich die Ereignisse…
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Fazit:
Im großen und ganzen kann man sagen, dass die Story krank ist, einfach nur krank. Aber da sie so krank ist, macht es sie auch wieder spannend, jedoch auch etwas hervorsehbar. Zwischendurch gibt es etwas Blut, aber leider auch viel langeweile. Für Liebhaber von Kannibalenfilmen vielleicht etwas, aber sonst nicht empfehlenswert.


xoxo

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