Freitag, 20. Juli 2012

Filmreview: Project X


Inhalt:
Als seine Eltern weg sind, will Thomas (Thomas Mann) zusammen mit zwei Highschool-Freunden eine kleine Geburtstagsparty im elterlichen Domizil schmeißen. Ziel ist es, etwas besser bei den Gleichaltrigen anzukommen und gleichzeitig auch endlich einmal in den Fokus des weiblichen Geschlechts zu geraten. Doch nach kurzer Zeit, wird aus der kleinen Party ein rauschendes Fest, inklusive zahlreicher mehr oder weniger geladener Gäste, Unmengen an Alkohol, einer guten Portion Sex, einiger Hunde und einem Auto im Pool. Jetzt müssen die drei Freunde schauen, wie sie wieder einigermaßen gut aus der Sache rauskommen.
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Fazit:
Wirklich gut gemachter und lustiger Film. Endergebnis einer krassen Party! Lacher und Story sind gut gelungen und man genießt einfach nur, wie die Party regelrecht eskaliert. Sehenswert!


xoxo

Montag, 16. Juli 2012

Filmreview: Die Trauzeugen


Inhalt:
Im Urlaub lernt David (Xavier Samuel) die Australierin Mia (Laura Brent) kennen und verliebt sich in sie. Bereits nach einer Woche macht David ihr einen Heiratsantrag. Die Hochzeit soll dabei schon in ein paar Tagen stattfinden. David reist zurück nach England und trommelt seine drei besten Freunde zusammen, den sensiblen Tom (Kris Marshall), den naiven Graham (Kevin Bishop), und den etwas depressiven Luke (Tim Draxl), um die Hochzeit zu planen. Und so fliegen der zukünftige Bräutigam und seine drei unglückseligen Freunde ins australische Outback, wo die Trauung stattfinden soll. Doch Mias Eltern, Barbara (Olivia Newton-John) und Jim (Jonathan Biggins), sehen dem Ereignis eher skeptisch entgegen, womit sie auch Recht behalten sollen. Denn der große Tag wird zu einem totalen Chaos, der nicht nur die frisch Vermählten auf eine harte Probe stellt, sondern auch die Freundschaft von David zu seinen drei Best Buddies fordert.
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Fazit:
Gut gemeinter Film, der aber leider nicht so ganz in die Gänge kommt. Es gibt ein paar Lacher, aber so richtig raus wollen sie nicht. Die Story ist echt gut, jedoch scheint alles mehr schlecht als recht zu sein. Einmal ansehen reicht auch ;)


xoxo

Mittwoch, 11. Juli 2012

Filmreview: Chernobyl Diaries


Inhalt:

UdSSR, 26.April 1986: Im AKW Tschernobyl ereignet sich ein katastrophaler Zwischenfall und große Mengen atomar strahlenden Materials verseuchen weite Teile von Europa. Die Einwohner der angrenzenden Stadt Prypjat werden erst einen Tag nach dem Unglück evakuiert, erfahren fast nichts über die Ursache und haben kaum Zeit, ihren Besitz zu packen. Ein Vierteljahrhundert später beschließt eine Gruppe junger Amerikaner um Chris (Jesse McCartney) und Paul (Jonathan Sadowski), ihren Europatrip mit einer Sehenswürdigkeit der besonderen Art zu beenden. Fasziniert von der Geschichte der Atomkatastrophe reisen sie ins nahegelegene Prypjat, die verlassene Stadt der Tschernobyl-Arbeiterschaft. Geleitet vom Fremdenführer Uri (Dimitri Diatchenko) besichtigen sie das Gelände. Als sie schließlich die Heimfahrt antreten wollen, bemerken sie, dass ihr Auto fahruntüchtig gemacht wurde. Und plötzlich scheinen die drückenden Häuserschluchten doch nicht so verlassen…
Fazit:
An sich ist die Story und die Handlung wirklich gut gelungen. Die Atmosphäre und Spannung wird gehalten durch die meist im dunklen spielenden Szenen. Jedoch sieht man dadurch auch wenig. Ich hätte mir ein bisschen mehr Licht gewünscht, da mir so trotz Spannung an manchen Szenen echt langweilig wurde, da man nichts gesehen hat. Aber im großen und ganzen finde ich ihn echt gut gelungen! :)
xoxo

Sonntag, 8. Juli 2012

Filmreview: Chain Letter


Inhalt:
Ein Kettenbrief ist ein harmloser Spaß, der keinem Menschen gefährlich werden kann. Das denkt sich auch eine Gruppe von Teenagern, als sie per E-Mail und SMS einen ebensolchen Kettenbrief erhalten. Die meisten ignorieren den Kettenbrief und löschen ihn. Sie ahnen nicht, dass sie damit einen fatalen Fehler begehen. Der "Chain Man" - ein mysteriöser Killer, der seine Opfer unter Einsatz von schweren Ketten zur Strecke bringt - fängt an, jene Teenager zu jagen und brutal zu ermorden, die den Kettenbrief nicht weiter- geleitet haben. Einer nach dem anderen fällt dem "Chain Man" zum Opfer und ein Ende seiner grausamen Taten ist nicht abzusehen...
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Fazit:
Kann mich leider nur der einen Kritik auf Amazon anschließen:
"Chain Letter" ist ein belangloser Horror-Thriller. Nach einem gelungenen Start, wurde die Story weder spannend, fesselnd noch atmosphärisch umgesetzt. Im Gegenteil, hier wird man ständig mit Logikpatzern, schwachsinnigen Dialogen und Handlungsweisen sowie einer teilweise miesen Synchro konfrontiert. Die Gore-Szenen sind nicht unbedingt der Rede wert, gehen aber in Ordnung und müssen bei dem Blödsinn schon fast als Highlight angesehen werden. Für die deutsche Fassung waren die Gewaltszenen wieder mal zu viel des Guten und es wurde über 7 Minuten an Material herausgeschnitten, was absolut überzogen ist. Der Film selbst besitzt somit sogar nur noch eine FSK16-Freigabe.
Chain Letter" ist ein schwacher Horror-Thriller, der nicht zu gebrauchen ist und bei dem man nicht nur einmal den Kopf schüttelt. Von der deutschen Fassung sollte man auf jeden Fall die Finger lassen."

xoxo

Mittwoch, 4. Juli 2012

Filmreview: The Human Centipede


Inhalt:
siehe Wikipedia.


Fazit:
Ich kann sagen, der Film ist einfach nur krank. Die Frage ist, wer auf solche Ideen kommt. Die Atmosphäre, die der Film vermittelt finde ich super gut gelungen und passend zur Handlung. An sich ist der Film jedoch nicht sehr spannend, sondern vorhersehbar.
Man kann ihn sich mal ansehen, aber das wars auch. ;)


xoxo