Samstag, 3. Dezember 2011

Filmreview: Apollo 18


Inhalt:
Offiziell hat am 7. Dezember 1972 das letzte Mal ein Mensch seine Fußabdrücke auf dem Mond hinterlassen. Seitdem soll niemand mehr den einzig natürlichen Satelliten der Erde betreten haben. Doch ist das wirklich wahr? Wurde die schon akribisch durchgeplante Apollo-18-Mission wirklich nur wegen Finanzierungsproblemen auf Eis gelegt? Oder gibt es einen glaubwürdigeren Grund, weshalb die Menschen ihren weißen Begleiter meiden?
Doch nun gefundene Videoaufnahmen der Apollo 18 Besatzung sprechen eine deutliche Sprache: Die Mission fand statt und die Menschheit hat ihre guten Gründe, den Mond niemals wieder anzufliegen. Denn schon kurz nach der Landung beginnen sich seltsame Ereignisse zu häufen: Die Kommunikation fällt aus, technische Störungen treten auf und nach einem Biss eines insektenartigen Wesens wird schnell klar: Sie sind nicht allein…
via

Fazit:
Sehr gut gemachter Film. Die Schauspieler machen ihre Sache sehr gut und man glaubt manchmal wirklich, dass die Aufnahmen echt sind. Die Idee dahinter finde ich auch gut gelungen und durch das Wackeln der Kamera wirkt alles viel echter und macht die Story noch spannender. 

xoxo

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