Freitag, 6. April 2012

Buchreview: 7 Minuten zu spät



Inhalt:
Im Gowanus-Kanal hat der kleine Jen eine Fee gesehen: „Eine Frau mit einem friedlichen Gesicht, über die das Wasser floss“ dreht sich da unter ihm hinweg. Allerdings lässt ihm seine eilige Mutter keine Zeit mehr, der Erscheinung näher nachzugehen. Das ist auch gut so. Denn als Alice Halpern die Frau aus dem Wasser sieht, hat sie ein ganz anderes, keineswegs märchenhaftes Gesicht vor Augen. Es ist das Gesicht ihrer Freundin Lauren, die sie kurz zuvor eigentlich im Caroll Park hatte treffen wollen. Aber Alice kam sieben Minuten zu spät zum Treffpunkt, und jetzt muss sie erkennen, dass diese sieben Minuten Lauren vielleicht zum Verhängnis geworden sind.
Aber es kommt noch schlimmer. Denn der Bauch der Frau unter ihrem Schwangerschaftskleid ist eingefallen. Was zunächst als Spontangeburt im Todeskampf unter Wasser erscheint, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als mörderischer Plan. Lauren wurde in den Kopf geschossen, ihr Neugeborenes danach mit einem provisorischen Kaiserschnitt aus dem Mutterleib entfernt. Lebt das Kind? Wo ist es jetzt? Und wer könnte ein Interesse daran haben, Lauren auf derart perfide Art und Weise umzubringen?
via

Fazit:
Nicht unbedingt sehr spannend und einfach nur zäh und langweiliges Buch. Die Handlung zieht sich einfach total und kommt nicht auf den Punkt. Das Ende jedoch ist fix vorbei. Hätte mehr erwartet und bin etwas enttäuscht. Mir hätte spannendere Handlung und ein tolles Ende besser gefallen.


xoxo

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